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Abschließende Platzierungsphase der Windkraftanleihe NEAG Norddeutsche Energie Invest 2

Zeichnung noch möglich: Letzte Gelegenheit zur Investition

Die abschließende Platzierungsphase der Windkraftanleihe NEAG Norddeutsche Energie Invest 2 läuft noch bis zum 21. Juni 2024.

Überblick über die NEAG Norddeutsche Energie Invest 2

Mit der Zeichnung der Anleihe wird die NEAG Norddeutsche Energie Invest 2 GmbH finanziert. Das Kapital soll mittelbar für den Bau von drei Windkraftanlagen im Windpark „Trebitz 1“ in Brandenburg dienen. Geplant ist die Erzeugung von erneuerbaren Strom aus Windkraft sowie die Vermarktung des Stroms aus Windenergie. Außerdem soll die Ausstattung der Emittentin mit Kapital den mittelbaren Aufbau weiterer Windparks unterstützen.

Geplant ist die Errichtung von drei Windkraftanlagen mit insgesamt 15,5 Megawatt Leistung. Hersteller ist die eno energy GmbH aus Deutschland. Die Anlagen werden in Brandenburg im Landkreis Dahme-Spreewald gebaut. Auf der dortigen Fläche sind rund 50 Windkraftanlagen in Betrieb und produzieren bereits Strom. Weitere 20 Windkraftanlagen befinden sich aktuell im Bau und in Planung. Die durchschnittliche Windgeschwindigkeit beträgt am Standort rund 6,5 m/s.

Letzte Gelegenheit zur Zeichnung bis zum 21.06.2024

Die Platzierungsphase der NEAG Norddeutsche Energie Invest 2 endet am 21. Juni 2024. Investoren, die von den Chancen im Bereich der erneuerbaren Energien profitieren möchten, haben noch die Möglichkeit, sich an dieser Anleihe zu beteiligen. Durch die mittelbare Investition in Windenergieprojekte leisten Anleger nicht nur einen Beitrag zum Klimaschutz, sondern können auch attraktive Renditen erzielen.

Quelle: NEAG Norddeutsche Energie Invest 2, Naturfinanz

Die NEAG Norddeutsche Energie Invest 2 GmbH ist als eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der NEAG im Jahr 2016 gegründet worden und ist die Emittentin der Anleihe. Sie bündelt Windkraftanlagen mit einem Anteil von derzeit über 48 Megawatt Leistung. Die geplante Realisierung von „Trebitz 1“ wird diesen Anteil auf eine Gesamtleistung von über 63 Megawatt erhöhen (Stand Juni 2023).

Weiterführende Informationen und Anforderung der Zeichnungsunterlagen: