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Windpark Bucheck

Der Lacuna Windpark Bucheck befindet sich an der Grenze zwischen den Landkreisen Bayreuth und Hof (Bayern), unmittelbar östlich der Bundesautobahn A9, wobei drei Anlagen auf dem Gebiet des Landkreises Bayreuth und eine auf dem Gebiet des Landkreises Hof stehen.

Lacuna Windpark Bucheck – Frischer Wind aus Bayern

  • Energieversorgung mit Zukunft: Bayern ist ein verbrauchsstarkes Bundesland und hat bei der Windenergie Aufholbedarf
  • Ertragspotential: Durch Investitionen in modernste Windkraftanlagen vom Typ Nordex N 117, Leistung je 2,4 MW
  • Stabiles Investmentkonzept: Die Windkraftbeteiligung bietet eine zuverlässige Ausschöpfung des enormen Windkraftpotenzials in der Region Hof
  • EEG-Vergütung: Gut kalkulierbare Erträge durch bestehende EEG-Vergütung

Daten zur Beteiligung am Windpark Bucheck – Private Placement

Fondsvolumen 18.500.000 Euro
Eigenkapital 4.620.000 Euro
Gesamtausschüttung inkl. Beteiligungskapital 265 % laut Prognose vor Steuern
Beteiligung ab 200.000 Euro zzgl. 5 % Agio
Laufzeit bis 31.12.2035 + Verlängerungsoption
Einkunftsart Einkünfte aus Gewerbe

Stabiles Investmentkonzept für Windenergie in Bayern

Alle 4 Windenergieanlagen des Lacuna Windpark Bucheck sind am Netz! Der Windpark wurde in einer Bauzeit von September 2014 bis Juni 2015 – und damit vor dem prospektierten Termin – fertiggestellt. In der Region um die Stadt Hof befinden sich bereits 29 durch die Lacuna Gruppe errichtete Windenergieanlagen an den Standorten Trogen 1, Trogen 2, Feilitzsch, Töpen, Zedtwitz und Hochfranken. Zudem der Windpark Hohenzellig mit 8 Windkraftanlagen.

Lacuna als erfahrener Anbieter für den Windpark Bucheck in Bayern: Bereits seit 1998 bietet die Lacuna AG als 100 %-ige Tochter der Fronteris-Gruppe europaweite Solar-, Biogas-und Windprojekte als Investmentlösungen an. Zu den Kunden der Gruppe zählen bislang insbesondere Energieversorger und Stadtwerke.

Risikohinweis

Im Zusammenhang mit der angebotenen Vermögensanlage liegt das maximale Risiko für den Anleger in dem Totalverlust der Einlage zzgl. Agio sowie bei einer Fremdfinanzierung der Vermögensanlage, einem Eintritt einer wieder auflebenden Haftung oder einer Zahlung von zusätzlichen Steuern auf den Erwerb, die Veräußerung, die Aufgabe oder die Rückzahlung der Kommanditanteile in dem Eintritt einer Privatinsolvenz (Zahlungsunfähigkeit) des Anlegers. Das Maximalrisiko kann bei einem negativen Verlauf der Vermögensanlage eintreten, wenn der Anleger wirtschaftlich nicht in der Lage ist, die sich aus der Fremdfinanzierung und/oder wieder auflebenden Haftung und/oder zusätzlichen Steuern ergebenden Verbindlichkeiten unabhängig von der Entwicklung seiner Vermögensanlage zu bedienen.